Auf einen Spatenstich folgt der nächste

Startschuss für "Zukunft Wohnen" in Innsbruck.

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Mitte April folgte auch schon der zweite Spatenstich der BWSG: Im Innsbrucker Stadtteil Pradl wird das bestehende Wohnquartier neu gestaltet und nachverdichtet. Dabei entstehen 158 neue, geförderte Mietwohnungen. Das Projekt "Zukunft Wohnen" besteht aus drei Bauteilen mit betreutem Wohnen und drei Geschäftslokalen.

Bei dem zweistufigen Architekturwettbewerb gaben städtebauliche, baukünstlerische und funktionale Aspekte Kriterien den Ausschlag. Auch die ökonomische und ökologische Ausrichtung sowie soziale Nachhaltigkeit waren entscheidend für den Zuschlag. Das Konzept für den Innsbrucker Stadtteil Pradl soll durch regionale Synergien Versorgungssicherheit und Preisstabilität für die Nutzer:innen sichern.

Fotocredit: Johannes Plattner Fotografie

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Letzte große Wohnung am Badeteich!

Letzter 4-Zimmer-Traum mit großer Dachterrasse mit Blick über den Badeteich Hirschstetten im 22. Wiener Gemeindebezirk: Unser Leo lichtet sich – bis auf eine 4-Zimmer-Wohnung sind alle anderen bereits bewohnt und auch die Anzahl jener Wohnungen, die direkt über dem Badeteich Hirschstetten blicken lassen, wird weniger. Also rasch "zukaufen": Top 13 besticht mit einer 29 Quadratmeter großen Terrasse und 104 Quadratmeter Wohnfläche in der obersten Etage. Weitere Infos zu den noch verfügbaren Objekten in unserer Wohnhausanlage Leo am Teich und unseren anderen Projekten unter berresgasse.bwsg.at.

Einfach bauen: Aus Leidenschaft

Einfache Architektur, oft auch als minimalistische Architektur bezeichnet, ist ein Gestaltungsansatz, der sich auf Klarheit, Funktionalität und die Essenz von Formen und Materialien konzentriert. Es geht bei diesem Ansatz darum, Räume zu schaffen, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind, indem sie die Komplexität reduzieren und die wesentlichen Elemente betonen. Nachhaltigkeit stellt einen integralen Bestandteil "einfacher Architektur" dar. Durch die Verwendung umweltfreundlicher Materialien und energieeffizienter Technologien wird versucht, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Die Gebäude sind oft so konzipiert, dass sie mit der Umgebung – dem Außenraum – einen Dialog eingehen und schonend mit natürlichen Ressourcen umgehen. Womit wir zum Beispiel beim nachwachsenden Baustoff Holz wären – und bei den MAGK Architekten mit Bürositzen in Wien, St. Pölten und Aschau im Burgenland. Die Architekten Martin Aichholzer und Günter Klein planen Holzbauten schon seit 30 Jahren und gelten somit als Pioniere auf diesem Gebiet. Architekt Günter Klein: "Der Natur ist es egal, womit wir bauen, die überdauert die Menschheit; künftigen Generationen hingegen nicht." "Heute ist Holzbau omnipräsent – bei uns schon seit fast 30 Jahren", erzählt Arch. DI Günter Klein im Interview mit Happy together. "Wir versuchen, mit unseren Konzepten sehr klare, eindeutige Lösungen anzubieten, und legen Wert auf hohe ...

Frohe Weihnachten

Zum Ende eines ereignisreichen Jahres möchten wir die Gelegenheit nutzen, um innezuhalten und gemeinsam zurückzublicken. Als eine der größten gemeinnützigen Wohnbauvereinigungen Österreichs liegt es uns am Herzen, leistbares und hochwertiges Wohnen zu ermöglichen.

Spatenstich für Projekt "Eben Mitte"

Betreutes Wohnen, Seniorentageszentrum und Gewerbeflächen. Land Salzburg fördert mit rund 3,7 Mio. Euro.